Sabine Rauscher Photography

about me | über mich


EN Photography accompanies me already through the last decades, as a child I took my first horrible pictures with the Kodak Ektra as a Christmas present.

It really grapped me at about 25 when I’ve got a Nikon F50 as a birthday present. Looking back the exitement was overwhelming not the quality of my pictures but exactly this fact let me fall into photography even more intensive. Time passed and I switched  to a digital camera, followed by  one or the other photo workshop. The last one was my basic year at LIK-Academy in Vienna in 2016/2017.

Travelling and therefore travel photography is still my main topic. One of my favourite countries is Great Britain. Knowing about its highlights it’s clear why nature and landscape photography are a great part of my work.

As I have a weakness for graphics and design it is reflected in my pictures of cityscapes and architecture.

Exactly here I’ve changed my liking for motifs. Formerly I fell for the „Vienna school“ – means pictures without any people. By now I want to make the scenes more lively by including passers-by in my photos.

And this led me further to befriending with street photography. I like to capture incidents, interactions, human behaviour, and so much more.

Last but not least I reflect more and more to convert pictures to black and white.  By omitting colour and  reduction  to forms,  lines and there interactive picture language the expression of an image is often intensified. This concludes  the formerly said.

Photography is my way being creative apart from my real profession.  My daily business is numbers, rules and sale. And yes, the motifs are already there but it is what you make of it, that’s thrilling and challenging but very exhilerating when it works.

I hope for myself to remain open for  new things and the aim to ameliorate furthermore. Eventually, you live and learn!

And for you browsing on my website I hope you will enjoy.

Yours,
Sabine Rauscher

DE Fotografie begleitet mich schon seit vielen Jahrzehnten, bereits als Kind entstanden mit der Kodak Ektra der „Kamera mit dem Stativ“ als Weihnachtsgeschenk meine ersten furchtbaren Aufnahmen.

So wirklich gepackt hat es mich aber dann mit etwa 25 mit der Nikon F50 als Geburtstagsgeschenk. Auch wenn rückblickend gesehen mehr die Begeisterung überbordend war und weniger die Qualität der Bilder, ist genau diese aber ausschlaggebend gewesen, mich immer mehr und intensiver mit dem Thema zu beschäftigen. Irgendwann wurde das Equipment digitalisiert, irgendwann haben die mittlerweile zahlreichen Fotokurse begonnen und zuletzt habe ich 2016/2017 an der LIK-Akademie in Wien das Grundausbildungsjahr absolviert.

Reisen und somit Reisefotografie ist nach wie vor mein Hauptthema. Eines meiner Lieblingsländer ist Großbritannien. Kennt man die Highlights dieses Landes wird klar, warum Natur- und Landschaftsaufnahmen ein großer Teil meiner Arbeit sind.

Mein Faible für Graphisches und Design spiegelt sich wiederum in meinen Stadt- und Architekturbildern wider.

Gerade hier habe ich mich im Finden meiner Motive verändert. War mir früher die „Wiener Schule“ – also Aufnahmen bewusst ohne Menschen – ein Anliegen, nehme ich mittlerweile immer lieber Menschen mit ins Bild, um die Szenen lebendiger zu gestalten.

Genau das hat auch bewirkt, dass ich begonnen habe, mich mit der Straßenfotografie anzufreunden. Es macht Spaß, Zufälligkeiten, Interaktionen, Menschliches, Schräges und vieles mehr einzufangen.

Und zu guter Letzt setze ich viele meiner Themen punktuell immer lieber in Schwarz-Weiß um. Das Weglassen von Farbe, das Reduzieren auf Formen, Linien und deren interaktive Bildsprache verstärken sehr oft die Bildwirkung. Hier schließt sich für mich der Kreis des vorher Gesagten.

Fotografieren ist meine Art abseits meines eigentlichen Berufs kreativ sein zu können. Mein täglich Brot besteht aus Ziffern, Vorschriften und Verkauf. Ja, die Motive sind schon vorhanden, aber was man daraus macht, ist dann das wirklich Spannende und Fordernde, aber auch sehr Beglückende, wenn es funktioniert.

Ich wünsche mir, weiterhin offen zu sein für Neues und für den Wunsch, weiterhin besser zu werden. Man lernt ja schließlich nie aus!

Und allen, die auf meiner Website surfen, wünsche ich viel Vergnügen dabei.
Ihre/Eure Sabine Rauscher

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